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Weihnachtsbaum Kaufen: Nordmanntanne Oder Fichte?

Ein Kauf auf den letzten Peng lohnt nur, wenn man keine Möglichkeit hat, den Baum bis Weihnachten im Freien zu lagern – etwa im Schatten auf dem Balkon oder im Garten. Dort bleibt er unauftrennbar Eimer Wasser frisch. Vorteil: Wer früh kauft, hat die größte Auswahl. In einer warmen Wohnung trocknen Bäume allerdings rasch aus. Ganz frisch ist der Weihnachtsbaum, wenn man ihn selbst schlägt. Forstämter, Baumschulen und Bauernhöfe bieten das an vielen orten im Norden an, besonders in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen. Fast jeder dritte Baum wird bei solchen landwirtschaftlichen Betrieben gekauft. Nordmanntanne, Edeltanne, Blaufichte und Douglasie im Porträt. Satt grün oder bläulich, lange oder kurze Nadeln: Als Weihnachtsbaum eignen sich verschiedene Baumarten. Mit einem Marktanteil von fast 80 Prozent sind Nordmanntannen die beliebtesten Bäume zum Fest. Ihre Nadeln sind relativ weich, trocknen nicht unbedingt schnell aus und fallen auch trocken kaum ab. Allerdings verströmen Nordmanntannen nicht den typischen Tannenbaum-Duft, denn ihr Harz-Gehalt ist gering.

Nordmanntannen werden am meisten bestellt und verschickt, die Blaufichte, Rotfichte sowie Nobilis Magnifika gibt es ebenfalls auf Bitte. Online Bestellung mit Weihnachtbaum Service zur Weihnachtszeit sind möglich, damit Weihnachten und die Weihnachtszeit auch wirklich zur Weihnachtsfeier und dem frohen Fest führen und kein Weihnachtsstress entsteht. Tannengrün und Schnittgrün, den ökologische Tannenbaum sowie Buchsbäume und Kaminholz können Sie ebenfalls hier kaufen, schreiben Sie uns bitte eine E-mail. Wir sind ein ökologische Betrieb, der auf Nachhaltigkeit und erneubare Energien setzt. In unseren Tannenbaumkulturen können Sie auf Wunsch Ihre Weihnachtsbäume auch selber aussuchen / selber markieren und den Baum mit Ihrem persönlichen Etikett kennzeichnen. In der heutigen Zeit ist nichts wertvoller und nachhaltiger als die emotionale Beziehung der Kunden und Mitarbeiter zu Ihrem Unternehmen. Das Weihnachtsymbol schlechthin ist der Weihnachtsbaum oder Christbaum. Für 90 Prozent der Bundesbürger gehört der Tannenbaum am Heiligen Abend untrennbar zum Feiertag. Allein in Deutschland werden jährlich 30 Millionen Weihnachtsbäume gekauft. 2/3 dieser Weihnachtsbäume sind Nordmanntannen und stehen jedes Jahr in deutschen Wohnzimmern und Weihnachtsschmuck behengt. Weihnachtslieder sind die „Weihnachtssongs“ die seit 1570 gesungen werden, dem frühesten Belege für einen geschmückten Tannenbaum. Das Saartgut, aus die Nordmanntanne entsteht, stammt aus Georgien.

Ums Jahr 1880 importierte der US-Amerikaner Frank Winfield Woolworth die ersten Christbaumkugeln in die Vereinigten Staaten. Dadurch wurde die Produktion stark ausgeweitet. Bis 1939 gab es die Kugeln und figürlichen Christbaumschmuck, der in verschiedene Formen hineingeblasen wurde. Mit die Gründung der Glasbläser-Genossenschaft des Meininger Oberlandes e.G. 1907 erhielt die Produktion nochmals einen Auftrieb und die Gewinnmargen für die Glasbläser stiegen. Mit ihrem Erfolg beim Export ihrer Glaswaren konnte auch die Auswirkungen von Inflation und Wirtschaftskrise in Deutschland gemildert werden. Zunächst waren die Thüringer Hersteller fast konkurrenzlos, nur in Gablonz im damaligen Böhmen wurde schon früh ein eigenständiger, neben Hohlglasperlen nun gar dünne Glasröhrchen verarbeitender Christbaumschmuck hergestellt, der hiermit Thüringischen etwa von Lauscha nur wenig gemeinsam hatte. Noch vorm Ersten Weltkrieg stieg auch eine Wiener Firma ins Geschäft ein, und ab den 1930er Jahren gab es weitere Hersteller von Glasschmuck in Polen und auch in den Vereinigten Staaten, bis dahin der wichtigste Importeur.

Lassen Sie Ihrer Kreativität einfach freien Lauf und nutzen Sie einen schönen weihnachtlichen Spruch aus unserer Zusammenstellung, um eine bedeutungsvolle und sehr ausdrucksstarke Botschaft zum frohen Fest zu überbringen. Wir wünschen Ihnen dafür bestes Gelingen! An folgend finden Sie nun zwei exemplarische Weihnachtskarten, jeweils inklusive Weihnachtsspruch, zur direkten Ansicht. Weihnachtsfest naht mit großen Schritten herbei und ich möchte die Gelegenheit nutzen, um Dir mit Freude einen besinnlichen Advent sowie ein frohes Fest im Kreise Deiner Familie zu wünschen. Ich hoffe, Du verbringst harmonische Festtage und hast Zeit, Dich auch etwas zurückzulehnen, zu entspannen und Dich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu besinnen. Für das neue und kommende Jahr wünsche ich Dir ganz viel Glück, wunderschöne Momente mit Menschen, die Dir wichtig sind, und natürlich allerbeste Gesundheit sowie Frohsinn im Leben. Dir und Deiner Familie frohe Weihnachten sowie besinnliche Feiertage. Verbringt viele harmonische Stunden in fröhlicher Runde und nehmt Euch aber auch Zeit, um eine Idee zu entspannen. Weihnachten ist das Fest der Stille und Ruhe – dies sollten wir uns erfüllen, um einmal innezuhalten und uns auf die wichtigen und essentiellen Dinge in unserem Leben zu besinnen.

Im Osten Deutschlands und in Osteuropa wurde dieser Brauch jedenfalls bis ins 20. Jahrhundert hinein gepflegt. Sogar ein künstlerisches Beispiel ist noch vorhanden: Ein Holzschnitt von Hugo Brückner aus dem Jahr 1796 zeigt einen deren Decke hängenden Weihnachtsbaum im Wandsbecker Schloss. Wo der Christbaum seinen Ursprung hat, darüber sich nicht einig auch heute noch. Wahrscheinlich liegt er im Heidentum, als sich unsere Vorfahren zur Zeit der Wintersonnenwende die sogenannten Wintermaien ins Haus geholt haben. Das waren grüne Zweige, die für Lebenskraft und Fruchtbarkeit standen – auch sie wurden übrigens aufgehängt. Der erste geschmückte Baum in Deutschland stand einer schriftlichen Erwähnung zufolge in Freiburg. Dort stellte die Bäckerzunft 1419 eine mit Nüssen und Früchten geschmückte Tanne auf, die Kinder zum Naschen einlud. Allerdings erst nach Neujahr, wenn der Christbaum abgeschüttelt wurde. 1509 malte Lucas Cranach erstmalig einen mit Lichtern und Sternen geschmückten Tannenbaum. 1535 wurde – ebenfalls einer schriftlichen Erwähnung zufolge – in Straßburg bereits mit Weihnachtsbäumen Handel getrieben. Damals waren das keine Tannen, sondern kleine Eiben, Stechpalmen und Buchsbäume.

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