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Phishing-Attacken: Zehn Häufige Methoden Verständlich Erklärt

Phishing-Attacken: Zehn Häufige Methoden Verständlich Erklärt

Das Perfide daran ist, dass der Link, auf den Du klickst, dieselbe Webadresse wie das Original verwendet. Um zu vermeiden, Opfer eines solchen Phishing-Angriffs zu werden, ist es entscheidend, Webseiten stets auf ihre Vertrauenswürdigkeit zu prüfen. Das ist natürlich für Laien leichter gesagt als getan. Das gilt erst recht, wenn Du über Links darauf zugreifst. Dabei haben die Hacker stets eine ausgewählte, hochrangige Führungskraft eines Unternehmens im Fokus. Man wählt die Person sorgfältig danach aus, an welche Daten die Kriminellen kommen wollen. Zunächst generieren sie perfekt zugeschnittene E-Mails mit Informationen aus Suchmaschinen und Mitmachweb. Das Whaling (Walfang) ist gemeinhin nicht wirklich bekannt, weil die Medien seltener darüber berichten. Insbesondere eigenen sich dafür Informationen aus Business-Netzwerken wie LinkedIn oder das deutschsprachige Xing. Das weitere Vorgehen entspricht dem Spear Phishing. In den Nachrichten benutzen die Hacker die korrekte Anrede mit Titel, Namen, Berufsbezeichnung und Details, die die E-Mail vertrauenswürdig erscheinen lassen. Doch wenn mittels des Whaling die Übernahme des Ziel-Rechners gelingen sollte, bekommt man die Gewalt über einen PC mit extrem umfangreichen Befugnissen. Entsprechend krass sehen die Schäden solcher Whaling-Attacken aus. Nicht nur, aber erst recht Führungskräfte sollten so wenig persönliche Informationen wie möglich von sich preisgeben.

Zusätzlich wird auch der Name (SSID) des aktuell verbundenen WLAN Netzwerkes an den Hersteller übertragen. Zumindest dann, wenn der Name des WLANs halbwegs eindeutig ist. Der Hinweis in der Datenschutzrichtlinie zur WLAN SSID wurde erst Mittel 2020 aufgenommen. Dies wurde von Team RevvoX schon Anfang 2020 festgestellt und veröffentlicht. Der Grund für die Änderung ist naheliegend… Weiterhin behält sich der Hersteller vor die Inhalte der Kreativ-Tonies zu überprüfen und an Dritte weiterzugeben. Auch können jederzeit beliebige Regelungen eingeführt werden, falls es z.B. Überlastungen der Cloud kommen sollte. Wie in der Einleitung angesprochen, erwarte ich besonders bei einem Produkt für unsere Kleinsten den Fokus auf Security und Datenschutz. Die Box überträgt sehr umfangreiche Nutzungsdaten. Besonders die Übertragung der WLAN-SSID ist als besonders kritisch zu betrachten. Das beinhaltet beispielsweise eine Limitierung der Uploads auf Kreativ-Tonies oder eine kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft. Aber: Alles wird in der Datenschutzerklärung und den Allgemeinen Geschäftsbedingungen transparent dargestellt. Der Offline-Modus der Box erlaubt es die Box, nur dass beim Aufspielen neuer Inhalte, ohne Verbindung zum Internet und damit ohne Datenübertragung an der Hersteller zu verwenden.

Liegen die Anschlüsse nebeneinander (gleich weit von der Hauptplatine entfernt), liegt der Mausanschluss weiter außen (oben). Wenn Sie die Stecker trotz allem verwechseln, brennt zumindest nichts durch. Wichtig: Sie müssen Tastatur und Maus vor dem Einschalten des Computers angesteckt haben, sonst erkennt und benutzt er sie nicht. Keine endgültige Lösung wurden Hauptplatinen nimmer mit PS/2-Anschlüssen ausgestattet, weil sie als veraltet galten. Neue Hauptplatinen haben oft wieder einen Anschluss, meist als Kombianschluss mit grün-violetter Kennzeichnung. Falls eine USB-Tastatur Probleme mit den USB-Treibern hat, kann man mit einer PS/2-Tastatur das Problem beheben. Bei Notebooks gibt es keine PS/2-Anschlüsse mehr, Tablets und Smartphones hatten nie einen. Oppositionell USB-Eingabegeräten hat PS/2 den Vorteil, immer zu funktionieren, ohne Treiberinstallation. Dieser Anschluss wurde und wird hauptsächlich für Drucker verwendet. Parallel bedeutet, dass alle Bits eines Zeichens gleichzeitig über ein dickes Kabel übertragen werden. Weil neuere Drucker meist einen USB-Umsteigen, wurde der Parallelport überflüssig.

Dank eines starken Geschäfts mit Software und Speicherplatz im Netz hat Microsoft in Zeiten des Homeoffice ein Drittel mehr Gewinn gemacht. Microsoft hat im vergangenen Quartal umso mehr angesichts der erfolgreichen Cloud-Dienste deutlich die Erwartungen übertroffen. Für den Erfolg ist erst recht das Cloud-Geschäft verantwortlich. Microsoft-Chef Satya Nadella richtete den Konzern übers langjährige Kerngeschäft mit dem Windows-Betriebssystem und Office-Büroprogrammen auf Cloud-Dienste aus – das Angebot von Rechenleistung und Software aus dem Netz. Allein der Gewinn stieg im Jahresvergleich um satte 33 Prozent auf 15,5 Milliarden Dollar, wie der Software-Riese nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte. Microsoft-Chef Satya Nadella hat den Fokus auf Cloud-Dienste gelegt. Seit vielen Quartalen baut Microsoft das Cloud-Geschäft kontinuierlich aus. Das macht sich nun offenbar bezahlt. Dabei profitiert der weltgrößte Software-Konzern davon, dass Tendenz steigend Unternehmen darauf verzichten, eigene, teure Rechenzentren zu betreiben. Stattdessen nehmen sie lieber die Dienste von Cloud-Plattformen in Anspruch, die ihnen auf externen Servern Speicherplatz sowie Anwendungen übergeben.

Experten gehen davon aus, dass es sich bei der gefundenen Software mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ums Produkt Fin Spy aus dem Hause Fin Fisher handelt. Auf Nachfrage hatte das Auswärtige Amt mitgeteilt, dass das Unternehmen keine entsprechende Ausfuhrgenehmigung erhalten habe. Angriff wenige Tage nach Einführung neuer Leitlinien? Die Firma selbst hatte sich zu Details nicht äußern wollen. NSO dementiert all diese Fälle und schreibt, man habe „in unserer Industrie die Messlatte für ethische Geschäftsführung gesetzt“. Man verpflichte sich dem richtigen Umgang mit Technologie und respektiere die Menschenrechte. Wir haben eine Randnotiz, aber laut „Amnesty international“ soll der erste Angriff auf Radis Telefon am 13. September 2019 erfolgt sein, also drei Tage nach der Einführung der Leitlinien. Am 10. September 2019 führte NSO sogar firmeninterne „Menschenrechts-Leitlinien“ ein. Auch die Sicherheitsexperten der Organisation „Citizen Lab“ konnten den Bericht von „AI“ vorab prüfen und fanden keinen Grund, an der Analyse zu zweifeln. Konfrontiert mit Radis Fall schreibt NSO, man wolle nun, allen grund haben die Spionage gegen den marokkanischen Journalisten bewahrheiten, eigene Ermittlungen beginnen. Dabei glauben auch andere marokkanische Reporter, dass sie mit technischen Hilfsmitteln überwacht wurden: So soll auch der WhatsApp-Account eines weiteren marokkanischen Journalisten attackiert worden sein. Die marokkanischen Behörden haben sich auf anfrage nicht geäußert. Zudem gibt es Medienberichte, denen zufolge die marokkanischen Behörden Software der israelischen Firma NSO verwenden. Offizielle diplomatische Beziehungen zwischen den beiden Staaten Israel und Marokko bestehen nicht. Auf eine entsprechende Nachfrage antwortet NSO, sie gäben die Identität ihrer Kunden generell nicht preis. Radi glaubt, dass er einer der Überwachung nicht nur bespitzelt, sondern auch eingeschüchtert werden soll. Sorgen mache er sich nicht um sich, sondern um seine Angehörigen: „Ich habe ein Leben. Ich habe eine Freundin und all das.“ Seine Kontakte seien nie gefragt worden, ob sie dieses Auf schmalem Grat wandern wollen.

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